Irisdiagnostik
Die Irisdiagnose ist ein wichtiges Diagnoseverfahren der Traditionellen Europäischen Naturheilkunde TEN und baut auf der elementaren Grundlage der – Humoralmedizin – (Vier Säfte Lehre) auf.
«Die Iris als Spiegel der Seele»
Bei der Irisdiagnose wird die Regenbogenhaut aufgrund verschiedener Faktoren wie Farbe, Pigmente, Aufhellungen, Abdunkelungen und Strukturen analysiert. Die Irisdiagnose ist ein wichtiges Diagnoseverfahren der Traditionellen Europäischen Naturheilkunde TEN und baut auf der elementaren Grundlage der – Humoralmedizin – (Vier Säfte Lehre) auf.
Das Diagnose Verfahren liefert Informationen über den vererbten und den erworbenen gesundheitlichen Zustand des Gesamtorganismus, welches mit keinem anderen humoralmedizinischen Diagnose Verfahren so detailliert erfasst werden kann.
Die Veränderung in der Farbe, Struktur und Musterung der Iris kann auf gesundheitliche Probleme oder genetische Veranlagungen hinweisen.
Die Irisdiagnose wird mithilfe einer Lupe oder eines speziellen Mikroskops mit Fotoaufnahme durchgeführt.
Man geht in der Iridologie davon aus, dass sich der Organismus mitsamt allen Organen in der Iris widerspiegelt und dadurch kann man Rückschlüsse auf den Zustand von Organen und Systemen des Körpers ziehen. Auch über die Veranlagung zu bestimmten Krankheiten sowie die Neigung des Patienten zu gewissen krankhaften Reaktionen oder Symptomen liefert die Iris für den Therapeuten Informationen.
Der grosse Vorteil kann sein, dass der Patient die Möglichkeit erhält seine Schwachstellen im Gesamtorganismus zu kennen, um so Erkrankungen mit gezielter Lebensführung vorzubeugen.